Entdecke das Prebischtor – Das größte Sandstein-Felsentor Europas

Willst Du eine unvergessliche Wanderung in der Natur erleben und dabei ein beeindruckendes Naturwunder bestaunen? Dann solltest Du unbedingt das Prebischtor besuchen! Das Prebischtor ist ein atemberaubendes Sandstein-Felsentor in der Böhmischen Schweiz und zählt zu den beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten der Region.

Das Prebischtor gehört zu den größten natürlichen Toren im Felsen in ganz Europa und gilt als Sehenswürdigkeit und Wahrzeichen des Nationalparks Böhmische Schweiz.

An der Grundfläche liegt die Spannweite des Bogens bis zu 26,5 m und die Höhe der Mündung liegt bei 16 Metern. Das Prebischtor ist ca 7 Meter breit und 3m dick. Schaut man sich die Scheitelebene des Tores an, liegt diese 21 Meter über der gesamten Grundfläche.

Direkt neben dem Prebischtor findet man das Schloss Falkenhorst. Es beinhaltet eine große Ausstellung zur Geologie der Tierwelt und Pflanzenwelt und bietet auch ein kleines Restaurant.

 

Entdecke das Prebischtor als Teil deiner Rundwanderung

Das Prebischtor ist ein Muss für jeden Besucher der Böhmischen Schweiz. Das Tor liegt inmitten eines malerischen Waldes und ist von zahlreichen Wanderwegen umgeben, die Du bei einer Rundwanderung erkunden kannst.

Eine beliebte Wanderroute beginnt in Hrensko und führt Dich durch die Edmundsklamm und die Kamnitzklamm bis zum Prebischtor. Unterwegs hast Du die Möglichkeit, zahlreiche atemberaubende Ausblicke auf die Landschaft zu genießen und die Schönheit der Natur hautnah zu erleben.

Welches ist dein Lieblingswanderweg oder -aussichtspunkt in der Sächsischen Schweiz?
2 votes · 2 answers
AbstimmenErgebnisse

 

Das größte Sandstein-Felsentor Europas

Das Prebischtor ist das größte Sandstein-Felsentor in Europa und begeistert jedes Jahr tausende Besucher aus aller Welt. Es hat eine Spannweite von 26,5 Metern und eine lichte Höhe von 16 Metern.

Das imposante Tor wurde im Laufe der Jahrtausende durch Erosion und Verwitterung der umgebenden Sandsteinfelsen geformt. Heute ist es ein imposantes Naturdenkmal, das jährlich von Tausenden von Besuchern bewundert wird.

 

Das Prebischtor als Drehort bekannter Filme

Das Prebischtor ist nicht nur wegen seiner Größe und Schönheit bekannt, sondern auch aufgrund seiner Bedeutung als Drehort bekannter Filme. Unter anderem wurde hier der berühmte Film „Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia“ gedreht. Kinder werden begeistert sein, das Tor aus einem ihrer Lieblingsfilme in der Realität zu sehen.

 

Erlebe das Prebischtor inmitten einer malerischen Landschaft

Die Umgebung des Prebischtors ist ein wunderschöner Ort, um die Natur zu genießen und zu entspannen. Die Wälder und Hügel rund um das Tor bieten zahlreiche Möglichkeiten zum Wandern und Spazierengehen. Du kannst die Aussicht auf die Landschaft genießen, den Gesang der Vögel hören und einfach mal abschalten und dem Alltag entfliehen.

 

Der Eintritt zum Prebischtor

Das Prebischtor und das umgebende Gelände sind in Privatbesitz und der Eigentümer verlangt eine geringe Eintrittsgebühr von etwa 75 Kronen (ca. 3€ bzw. 1€ ermäßigt, Stand 10/2018). Der Zugang zum Prebischtor ist leider nur während der Öffnungszeiten möglich.

 

Wanderung

Der Wanderweg zum Prebischtor ist eine unvergessliche Erfahrung, die du nicht verpassen solltest. Die verschiedenen Klammabschnitte und die beeindruckenden Felsformationen bieten ein atemberaubendes Landschaftsbild und machen die Wanderung zu einem unvergesslichen Erlebnis.

🏞️📢 Möchten Sie die Schönheit und Geschichte der Sächsischen Schweiz entdecken?

🤔 Tragen Sie Ihre E-Mail-Adresse ein und abonnieren Sie unseren Newsletter, um exklusive Informationen, Reisetipps und Empfehlungen für die Sächsische Schweiz zu erhalten.

🌄 Verpassen Sie keine Gelegenheit mehr, atemberaubende Landschaften und historische Stätten zu erkunden. Geben Sie Ihren Namen ein, um personalisierte Reiserouten und Angebote zu erhalten!

📧 Füllen Sie das Formular aus und klicken Sie auf „Jetzt abonnieren“, um Ihre Reise durch die Sächsische Schweiz zu beginnen und von unseren lokalen Insidertipps zu profitieren.

 

Zusammenfassung

Mein Tipp, um zum Prebischtor zu wandern: Man startet am Bahnhof Schöna und geht in Richtung Hirschmühle. Von da aus nimmt man die Fähre nach Hrensko.

Wenn Du auf der Suche nach einer beeindruckenden Wanderung durch eine malerische Landschaft bist, solltest Du unbedingt den Wanderweg durch die Edmundsklamm und Kamnitzklamm in Tschechien ausprobieren. Die Tour beginnt in Hrensko, dem ersten Ort auf der tschechischen Seite des Elbsandsteingebirges, und erstreckt sich über 16,3 km mit einer Dauer von ca. 4,5 Stunden.

Zunächst wanderst Du durch die Edmundsklamm, die für gewöhnlich nur bis zum 31.10. zugänglich ist und einen Eintrittspreis von etwa 1€ kostet. Nach etwa 2,5 km erwartet dich die erste Kahnfahrt für ca. 3,50€ (10/2018). Die Klamm ist ein echtes Highlight und die Kahnfahrt macht die Erfahrung noch spektakulärer.

Nach der Kahnfahrt wanderst Du entlang des Kamnitzbaches und gelangst in die Wilde Klamm, die oft als Kamnitzklamm bezeichnet wird. Hier erwartet Dich die nächste Bootsfahrt für nur 2,50€ (10/2018). Diese Bootsfahrt dauert etwa 10 Minuten und führt Dich über den künstlich angestauten Kamnitzbach.

Nach dieser unterhaltsamen Fahrt führt Dich die Rundwanderung noch etwa 1 km entlang des Kamnitzbaches, bevor Du in Richtung Rainwiese (Mezni Louka) abbiegst. Die Tour ist mittelschwer und erfordert eine gewisse Grundkondition, jedoch lohnt sich die Anstrengung für die atemberaubenden Aussichten und die einzigartigen Erlebnisse.

 

Anreise mit Zug oder Auto und Parkplatz in Hrensko

Wenn Du planst, die Edmundsklamm und Kamnitzklamm zu wandern, hast Du verschiedene Möglichkeiten, wie Du anreisen kannst. Eine beliebte Variante ist die Anreise mit der S-Bahn S1 von Meißen-Triebischtal / Dresden bis zur Endhaltestelle Schöna.

Von dort aus kannst Du die Elbe mit der Fähre überqueren und nach Hrensko gelangen. Wenn Du eine Unterkunft in Reinhardtsdorf-Schöna hast, kannst Du auch direkt aus Schöna an die Elbe wandern und mit der Fähre übersetzen.

Alternativ kannst Du auch mit dem Auto anreisen. Hierbei fährst Du über die Bundesstraße B172 von Pirna bis nach Bad Schandau. Nachdem Du Bad Schandau und Postelwitz durchfahren hast, bleibst Du weiter auf der B172 und erreichst kurz nach Schmilka den Grenzübergang und danach Hrensko.

Wenn Du mit dem Auto anreist, solltest Du jedoch beachten, dass die tschechische Polizei recht rigoros beim Abschleppen ist. Daher empfehlen wir, auf einem öffentlichen Parkplatz zu parken, für den du etwa 5€/Tag (10/2018) bezahlen musst.

Es gibt zwar scheinbar kostenlose Stellflächen entlang der Straße, jedoch kann die Strafe von ca. 5.000 Kronen (ca. 250€) für das Abschleppen teuer werden und Deinem Urlaubsbudget schaden.

Es gibt also verschiedene Optionen, um nach Hrensko zu gelangen und Dein Auto sicher zu parken. Wir empfehlen Dir, deine Anreise im Voraus zu planen, um Stress zu vermeiden und einen entspannten Start in Deine Wanderung durch die Edmundsklamm und Kamnitzklamm zu haben.

 

Die Edmundsklamm und Kamnitzklamm

Die Wanderung beginnt in der Nähe von einem der öffentlichen Parkplätze in Hrensko und führt zunächst in die Edmundsklamm. Der Eintritt kostet nur etwa 1€. Nach etwa 2,5 km erreichen wir die erste Kahnfahrt, für die wir etwa 3,50€ bezahlen müssen. Die Klamm ist normalerweise nur bis zum 31.10. zugänglich und außerhalb der Saison nicht begehbar.

Nach der Kahnfahrt wandern wir in Richtung Rainwiese (Mezni Louka). Nach der äußerst unterhaltsamen Kahnfahrt dürfen wir wieder ein Stück entlang des Kamnitzbaches wandern und erreichen nach Verlassen der Edmundsklamm direkt die Wilde Klamm, die auch als Kamnitzklamm bekannt ist. Dort erwartet uns die nächste Bootsfahrt für 2,50€. Anschließend führt uns die Rundwandertour noch ca. 1 km an des Kamnitzbaches entlang, bevor wir in Richtung Rainwiese (Mezni Louka) abbiegen.

 

Der Wanderweg zum Prebischtor

Von der Rainwiese (Mezni Louka) führt uns der blau markierte Wanderweg nach links oben auf den Ziegenrücken, der nahtlos in den Gabrielensteig übergeht. Die Wanderung führt uns entlang von imposanten Klettergipfeln wie dem Beckstein und dem Zuckerhut und vorbei am Fuße von hoch aufragenden Felswänden.

Nach kurzer Zeit kommen wir zu einer Sandsteinsäule an einer Weggabelung. Dort machen uns Schilder darauf aufmerksam, dass wir dem Wanderweg nur nach links zum Prebischtor folgen dürfen. Der Wanderweg nach rechts an der Gabelung führt in die Kernzone vom Nationalpark Sächsische Schweiz und ist für Wanderer gesperrt.

 

Ein unvergessliches Erlebnis

Das Prebischtor ist nicht nur ein beeindruckendes Naturdenkmal, sondern auch ein Ort voller Geschichte und Geschichten. Mit seiner imposanten Spannweite und Höhe fasziniert das größte Sandstein-Felsentor Europas nicht nur Wanderer, sondern auch Filmfans. Schon oft diente es als Kulisse für berühmte Filme, wie beispielsweise „Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia“. Kinder und Erwachsene können sich hier in die Welt der Fantasie entführen lassen und ihre Lieblingsschauplätze hautnah erleben.

Der Rückweg

Nach diesem unvergesslichen Erlebnis führt uns der Rückweg über einen Waldweg und eine befahrbare Straße zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung. Der Weg ist leicht zu bewältigen und bietet dabei immer wieder atemberaubende Ausblicke auf die malerische Landschaft der Böhmischen Schweiz.

 

Ein kleiner Tipp am Rande

Auch wenn der Fremdenweg von Pillnitz bis zum Prebischtor heute nicht mehr durchgängig begehbar ist, lohnt es sich, die Augen und Ohren offen zu halten. Denn wer weiß, vielleicht wird der Weg bald wiedereröffnet und ermöglicht uns so noch mehr Naturerlebnisse und unvergessliche Wanderungen in der atemberaubenden Landschaft der Sächsisch-Böhmischen Schweiz. Also auf geht’s, lass uns gemeinsam diese einzigartige Region entdecken und erleben!

 

Fazit

Das Prebischtor ist ein beeindruckendes Naturwunder und ein absolutes Muss für jeden Besucher der Böhmischen Schweiz.

 

Letzte Aktualisierung am 21.09.2023 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

6 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert