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Felsenburg Neurathen und Bastei
Die Felsenburg Neurathen gehört zu den größten und beliebtesten Burgruinen des Nationalparks aus dem Mittelalter. Zum ersten Mal fand man sie im Jahr 1289 in den Büchern.
Betritt man die Ruine, fühlt man sich, als wenn man in einer anderen Welt wäre.
Unweit der Felsenburg Neurathen findet man eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten aller deutschen Nationalparks: Die Bastei.
Bei der Bastei handelt es sich um eine Art Aussichtsplattform, von der aus man einen hervorragenden Blick über die gesamte Sächsische Schweiz bekommt.
Ebenfalls sieht man auf Anhieb die Elbe, die rund 194 m unter der Bastei liegt. Ebenfalls führt ein Weg direkt zur Felsenburg. Es ist die Basteibrücke, die knapp 77 m lang ist.
Die Festung Königstein
Die Festung Königstein ist eine die riesigsten Bergfestungsanlagen in Europa. Der Königstein liegt mitten auf einem großen Plateau. Die Festung hat Mauern, die bis zu 42 Meter hoch sind und liegt unweit der Elbe.
Die Festung Königstein besitzt zudem einen besonders tiefen Brunnen. Er ist der zweittiefste Brunnen in ganz Europa.
Wer die Festung bereits schon einmal besucht hat, weiß dass es sich allein dafür lohnt, zu kommen, dass man das Gefühl hat, man würde im Mittelalter leben. Man fühlt sich als wäre man mit einer Zeitmaschine gereist und hat das Gefühl einfach besonders alte Gemäuer zu sehen, zu betreten und das Leben darin zu fühlen.
Schnell wird man aber auch aus der Reise in die Vergangenheit wieder zurück geholt, wenn man das öffentliche Leben, die Gastronomie, die Museen und auch das nächste Örtchen sieht.
Der Lilienstein
Das beliebteste Symbol dieses Nationalparks und sogar die robusteste Felsformation in diesem Naturschutzgebiet ist der sogenannte Lilienstein. Er besitzt eine Höhe von rund 415 Metern und ist für eine Tageswanderung optimal.
Wer zum Gipfel möchte, hat dafür zwei Möglichkeiten: Den etwas anspruchsvolleren Südaufstieg, der von den meisten nur zum Abstieg benutzt wird, und den für entspanntere Wanderungen geeigneten Nordaufstieg.
Ein besonderer Fokus liegt hier definitiv auf der Elbe, die sich mit knapp 180 Grad wie eine lange Schlange um den Berg windet.
Auch auf dem Lilienstein findet man viele Burgruinen aus dem Mittelalter und sogar ein altes Gasthaus, welches von Frühling bis Herbst geöffnet ist.
Das Kirnitzschtal
Der Name des Tals geht auf den Namen des talformenden Flusses „Kirnitzsch“ zurück.
Besucht man das Kirnitzschtal, meint man, man wäre in einem fremden Land angekommen. Das Moos ist knallig grün und das Wasser ist so klar, dass man sich darin spiegelt.
Man kann über die vielen Wälder blicken und sieht eine unberührte und wunderschöne Natur.
Im Kirnitzschtal findet man auch eine besondere historische Talbahn, die von Schandau bis hin zum Wasserfall Lichtenhain fährt. Auch von hier aus hat man einen wunderschönen Blick quer über die Wälder.
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