Zur Geschichte der Basteibrücke

Die Basteibrücke ist eine Sandsteinfelsenformation im Elbsandsteingebirge in Deutschland.

Die Basteibrücke ist eines der beliebtesten Touristenziele der Schweiz. Sie bietet wunderschöne Ausblicke und ermöglicht einen einfachen Zugang zu mehreren Wanderwegen.

Die Basteibrücke befindet sich in der Sächsischen Schweiz. Sie gehört zu den ältesten und bekanntesten touristischen Zielen, gleich neben der Bastei. Man findet sie sowohl über die Bastei als auch über die Kurstadt Rathen (an der Elbe). Die heutige Basteibrücke besteht aus Sandstein und wurde 1851 fertiggestellt. Sie ist 3 Meter breit und hat eine Spannweite von 76,50 m. Sie überspannt in sieben Bögen die 40 m tiefe Schlucht, die als Mardertelle bekannt ist. Die Schlucht ist als technisches Denkmal gesichert.

 

Was ist die Basteibrücke?

Die Basteibrücke ist eine Sandsteinbrücke, die die Elbe in der Sächsischen Schweiz überspannt. Sie ist eine der beliebtesten Touristenattraktionen in der Region und wurde zum nationalen Kulturerbe erklärt.

Die Brücke befindet sich in der Nähe der Stadt Rathen im Nationalpark Sächsische Schweiz. Sie wurde im Jahr 1851 erbaut und besteht aus 24 Sandsteinbögen.

Die Basteibrücke ist eine der beliebtesten Touristenattraktionen in Sachsen. Über 1,5 Millionen Menschen besuchen die Brücke jedes Jahr. Die Besucher können zur Brücke wandern, mit dem Bus fahren oder eine Bootstour auf der Elbe machen.

Die Basteibrücke bietet spektakuläre Ausblicke auf das Elbtal und ist ein beliebter Ort zum Wandern und Klettern. Es gibt mehrere Wanderwege, die zur Brücke führen, darunter der Malerweg, der zu den schönsten Wanderungen in der Sächsischen Schweiz zählt.

Wenn du auf der Suche nach einem Abenteuer bist, ist die Basteibrücke definitiv einen Besuch wert!

 

Die Basteibrücke ist eine Sandsteinfelsenformation im Elbsandsteingebirge in Deutschland.

 

Die Basteibrücke ist eine Sandsteinfelsenformation im Elbsandsteingebirge in Deutschland.

Von der Basteibrücke aus hat man einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Landschaft. Die Besucher können den Fluss sehen, der sich durch die Berge schlängelt, und auch die nahe gelegenen Basteifelsen, die ein weiteres beliebtes Ausflugsziel sind.

Die Bastei liegt in der Nähe von Rathen, unweit von Pirna südöstlich von Dresden im Bundesland Sachsen. Sie ist Teil des Nationalparks Sächsische Schweiz und befindet sich auf beiden Seiten der Elbe.

Die Bastei ist eine natürliche Sandsteinfelsformation, die über Millionen von Jahren durch die Erosion des Elbwassers entstanden ist. Die Felsen sind bis zu 305 Meter hoch und bieten einen atemberaubenden Blick auf die Umgebung. Die Bastei ist schon seit Jahrhunderten ein beliebtes Ausflugsziel, das vor allem in den Sommermonaten gut besucht ist.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Bastei zu erreichen, aber die beliebteste ist eine Wanderung durch den Nationalpark Sächsische Schweiz. Im Park gibt es zahlreiche Wanderwege mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, sodass für jeden etwas dabei ist. Die Wanderung zur Bastei dauert in der Regel etwa zwei Stunden, aber sie lohnt sich wegen der unglaublichen Aussicht.

Wenn du Dresden besuchst, solltest du die Bastei unbedingt in deinen Reiseplan aufnehmen. Sie ist einer der schönsten Orte in Sachsen und ein unvergessliches Erlebnis.

 

Geschichte der Bastei

1592 wird der Fels erstmals durch Matthias Oeder im Zuge der Ersten Kursächsischen Landesaufnahme als Pastey erwähnt. Im Zuge der Entdeckung und touristischen Erschließung der Sächsischen Schweiz entwickelte sich der Basteifelsen zu einem der ersten Ausflugsziele.

In der Reiseliteratur wird der Aussichtspunkt erstmals 1798 in einer Veröffentlichung von Christian August Gottlob Eberhard genannt. Einer der ersten Wanderführer, der Gäste zur Bastei führte, war Carl Heinrich Nicolai, der 1801 schrieb:

Welche hohe Empfindungen gießt das in die Seele! Lange steht man, ohne mit sich fertig zu werden (…) schwer reißt man sich von dieser Stelle fort.

 

Die Brücke wurde ebenfalls in einem Bericht von Johann Wolfgang von Goethe erwähnt, der sie 1819 besuchte.

Im Juni 1819 berichtet August von Goethe:

„Freundl. Hütten und gute Bewirthung mit Caffe Doppelbier liquer u. frischem Butterbrod erquickten den müden Wanderer sehr …“

 

Die Brücke ist seit Jahrhunderten ein beliebtes Touristenziel und vor allem für ihre atemberaubende Aussicht bekannt.

Obwohl sie erst vor relativ kurzer Zeit gebaut wurde, ist die Basteibrücke zu einem der Wahrzeichen der Sächsischen Schweiz geworden. Sie ist vor allem für ihre Aussicht berühmt, die sich über das Elbtal erstreckt und einige der schönsten Landschaften der Region umfasst. Wenn du einmal in der Sächsischen Schweiz bist, solltest du dir die Basteibrücke unbedingt ansehen!

 

Geschichte der Basteibrücke

Die Basteibrücke stellte früher wie heute die Verbindung zwischen Bastei und der Burg auf dem Felsen Neurathen her. Mitten im Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) wurden Eindringlinge der Burg Neurathen mit bis zu zehn Kilogramm schweren Steingeschossen beworfen. Dadurch stürzte die Holzkonstruktion der Brücke ein und riss die Angreifer mit sich.

Im Jahr 1851 wurde die Holzbrücke, die wegen zahlreicher Reparaturen häufig geschlossen wurde, sehr zum Unmut der Touristen und weil sie einen Punkt des totalen Verfalls erreicht hatte, durch die Steinbrücke ersetzt.

Der Frommherz-Lobegott Marx, der als königlich-sächsischer Landbaumeister um 1846 beauftragt wurde. Sein erstes großes Projekt, das 1849 begann, war der Entwurf der brandneuen Basteibrücke aus Backstein, die die alte, 1849 von Gottlob Friedrich Thormeyer errichtete Holzbrücke ersetzen sollte. Im Jahr 1851 wurde die ursprüngliche Holzbrücke abgerissen und durch die moderne Brücke ersetzt. Für den Bau der Brücke wurden insgesamt 1800 Tonnen Sandstein verbaut. Die Steinbrücke kostet 6750 Taler.

Die Bastei-Brücke wurde 1980-1982 zum ersten Mal umfassend saniert.

 

Die Basteibrücke ist eine Sandsteinfelsenformation im Elbsandsteingebirge in Deutschland.

 

Um zur Basteibrücke zu gelangen, gibt es mehrere Möglichkeiten

Es gibt mehrere Möglichkeiten, um zur Basteibrücke zu gelangen: Du kannst entweder hinaufwandern, den Bus nehmen oder mit dem Auto fahren.

Wenn du auf der Suche nach einem Workout bist, ist die Wanderung definitiv der richtige Weg. Es dauert etwa eine Stunde, um den Gipfel zu erreichen, aber die Aussicht ist es wert. Auf dem Weg dorthin bekommst du außerdem einige beeindruckende Felsformationen zu sehen.

Wenn du keine Lust auf eine Wanderung hast, kannst du auch den Bus nehmen. Die Busfahrt dauert etwa 20 Minuten und setzt dich direkt am Eingang zur Brücke ab. Von dort aus ist es nur noch ein kurzer Spaziergang bis zur eigentlichen Brücke.

Wenn du mit dem Auto kommst, musst du auf einem der nahe gelegenen Parkplätze parken. Von dort aus ist es nur noch ein kurzer Spaziergang zur Brücke.

 

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