15 Tipps für Wanderungen in der Sächsischen Schweiz

Mann blickt in den Wald der Sächsischen Schweiz.

Es ist an der Zeit, mit dem Wandern in der Sächsischen Schweiz zu beginnen! Du willst die schöne Berglandschaft und die frische Luft genießen, um für ein paar Stunden oder ein paar Tage zu dir selbst zu finden? Aber du bist dir nicht sicher, ob du dazu in der Lage bist. Du hast Zweifel an deinen Fähigkeiten und weißt nicht so recht, wie du dich auf den Weg machen sollst? Der Wunsch ist da, aber dir fehlt der kleine Anstoß, um aktiv zu werden?

Wir haben 4 Wanderer interviewt, die uns ihre besten Tipps und Tricks verraten.

Richtig? Perfekt, dann bist du bei uns genau richtig! Wir haben jede Menge Hilfe! In diesem Artikel geben wir dir 15 Tipps, wie du in den Bergen loslegen kannst.

Keine Zeit, alles zu lesen? Hier sind die Tipps für den Start ins Wandern, die du dir merken solltest

  • Beginne schrittweise, deinen Körper an die Belastung zu gewöhnen
  • Variiere die körperlichen Aktivitäten
  • Kräftige deine Muskeln
  • Bereite dich (mehrere Monate) im Voraus vor
  • Wähle deine Route unter Berücksichtigung dessen, was du magst
  • Studiere deine Route sorgfältig
  • Nimm eine Wanderkarte mit und lerne, sie zu benutzen oder einen Topo-Guide
  • Finde heraus, wo du schlafen und wo du Essen und Wasser bekommen kannst
  • Erkundige dich über das Wetter
  • Wähle deine Wanderschuhe sorgfältig aus
  • Nimm immer Wasser mit
  • Nimm Wanderstöcke mit, um deine Beine zu entlasten
  • Nimm dir Zeit und gehe auf den Wanderwegen in deinem eigenen Tempo
  • Teste deine Ausrüstung auf kurzen Strecken, bevor du dich auf den Weg machst.
  • Packe ein geeignetes Picknick-Mittagessen ein

 

Wandern ist nicht immer für jeden einfach, vor allem wenn es einen großen Höhenunterschied gibt. Die gute Nachricht ist, dass es jeder schaffen kann. Du musst Schritt für Schritt vorgehen.

Wenn du ein echter Anfänger bist, musst du dich erst einmal daran gewöhnen, öfter längere Zeit zu laufen. Plane einen langen Spaziergang auf flachem oder hügeligem Gelände, ruhig am Wochenende (1 Monat). Du musst deinen Körper wieder an das Gehen gewöhnen.

Wenn du diese Phase erreicht hast, solltest du einmal pro Woche einen einstündigen Spaziergang machen oder einfach nur laufen, je nach deinem Niveau, um deinen Körper an eine etwas intensivere Anstrengung unter der Woche zu gewöhnen.

An den Wochenenden solltest du eher leichte ansteigende Spaziergänge machen, um dich an steiles Gelände zu gewöhnen.

Du kannst auch parallel zur Kräftigung Cross-Disziplinen ausüben/wechseln: Radfahren oder Skifahren je nach Jahreszeit.

 

Welche Muskeln arbeiten bei einer Wanderung?

Waden, Sitzbeinhöcker und Quadrizeps (Oberschenkel), Rücken, Bauchmuskeln, Arme, Schultern, alles!

Ein einfaches (Ganzkörper-)Training (3 Sätze à 20 Wiederholungen, leicht, zweimal pro Woche) im Fitnessstudio oder zu Hause, wenn du es kannst, ist ausreichend. Zu Hause kannst du Kniebeugen, Ausfallschritte, einige Liegestütze und statischere Übungen wie Stühle und Crunches für eine regelmäßigere und tiefere Kräftigung hinzufügen.

Das Wichtigste ist, dass du es langsam angehst, Schritt für Schritt, an deiner Ausdauer und Atmung, deiner Kraft und muskulären Ausdauer arbeitest und dich nach und nach auf das Terrain vorbereitest, durch das du dich bewegen wirst.

Wenn du Anfänger bist und eine Wanderung mit 500 bis 1000 m Höhenunterschied über 10-12 km nicht gewohnt bist, rechne mit mindestens einem 3/4 Monat Vorbereitung, und zwar langsam und behutsam.

Zusammengefasst:

  • Fang langsam an, Stück für Stück, um den Körper daran zu gewöhnen.
  • Zögere nicht, die Aktivitäten parallel zur Stärkung zu variieren.
  • Sobald du deine Ausdauer aufgebaut hast, stärke deine Muskeln.
  • Bereite dich mehrere Monate im Voraus auf deine Bergwanderung vor, je nach dem Schwierigkeitsgrad, der dich erwartet, und deinem Niveau.

Sylvia erzählt: Die Route mit dem Herzen wählen und eine Wanderkarte mitnehmen

Ich bin seit vielen Jahren eine begeisterte Wanderin und Trekkerin und immer bereit, neue Routen in allen Ecken der Welt in Angriff zu nehmen. Ich muss jedoch zugeben, dass ich eine gewisse Vorliebe für die Berge habe, eine Umgebung, die meiner Meinung nach die schönsten Landschaften und die größte Vielfalt an Routen bietet, für alle Niveaus und für alle Ansprüche.

Hast du einen Rat für Bergwanderanfänger?

Eigentlich habe ich eine Menge zu erzählen, aber da wir uns nur für zwei entscheiden müssen, hier sind sie:

Tipp 1: Wähle deine Route mit dem Herzen, bevor du deinen Verstand einsetzt.

Es hat keinen Sinn, hohe Gipfel zu erklimmen, wenn du Höhenangst hast oder den Schnee hasst, oder Tiere zu beobachten, wenn du keine Geduld hast, oder dich für eine Nacht in einer Hütte zu entscheiden, wenn du Schnarcher nicht leiden kannst…

Frag dich zuerst, was dich motiviert, weiterzugehen, wenn deine Beine schwer werden! Ein See, Murmeltiere, ein atemberaubendes Panorama, ein Gasthaus, in dem du deinen Durst stillen kannst, wohltuende lokale Spezialitäten, eine historische Stätte, wenig bekannte Blumen? Wähle deine Route nach deinen Vorlieben: Es ist für jeden etwas dabei, also gönne dir etwas.

 

Tipp Nr. 2: Nimm eine Wanderkarte im Maßstab 1:25.000 mit und lerne, sie zu benutzen.

Es liegt mir fern, dich über die Anzahl der Wanderer zu belehren, die sich in den Bergen verirren, weil sie nicht wissen, wie sie den Weg finden. Es stimmt zwar, dass eine Karte dein Leben retten kann, wenn du dich verirrst (das passiert selbst den Besten), aber der Hauptzweck dieses Rates ist, dass du stolz auf dich sein kannst! Es ist sehr befriedigend, wenn du deine Route während deiner Anstrengungen auf einer Karte sehen kannst, wenn du alle Kilometer und Höhenunterschiede siehst, die du zurückgelegt hast, und wenn du mit Stolz auf die Strecke zurückblickst, die du geschafft hast.

Ein weiterer Grund, den Umgang mit Karten zu erlernen, ist, dass sich dir unendlich viele Möglichkeiten für zukünftige Wanderungen eröffnen und du die Freiheit hast, unentdeckte Orte zu entdecken.

 

Zusammengefasst:

  • Wähle deine Reiseroute nach deinen Wünschen
  • Nimm eine Wanderkarte mit und lerne, sie zu benutzen.

Rolands Rat: Die Grundlage für eine erfolgreiche Wanderung: gute Schuhe und Wasser

 

Tipp Nr. 1: Trage gute – verdammt! – gute Schuhe!

Für manche mag es offensichtlich erscheinen, aber wir sehen es oft in den Bergen: Nicht jeder ist richtig ausgerüstet. Vor der neuesten Modetasche, der modischen Sonnenbrille oder der vernetzten Uhr musst du an deine Füße denken. Sie sind diejenigen, die am meisten leiden werden und die am meisten Komfort brauchen. Der Rest ist nur ein Accessoire oder eine Frage des Budgets.

Es gibt natürlich gute große Wanderschuhe, aber es gibt auch sehr gute Turnschuhe. Ohne bestimmte Marken zu nennen (dazu bin ich nicht hier), ist es wichtig, griffige Sohlen zu wählen. Und für diejenigen, die etwas dazwischen suchen, bieten einige Hersteller Hybridmodelle an.

 

Tipp Nr. 2: Nimm immer Wasser mit!!!

Wanderer werden mindestens einmal in ihrem Leben getäuscht. Du gehst los, redest dir ein, dass es sich nicht lohnt, eine Trinkflasche mitzunehmen. Das Ergebnis ist, dass du bestenfalls durstig bist, wenn du nach Hause kommst; schlimmstenfalls aber während der Wanderung.

Das kann dich durchaus – je nach Witterung – zwingen, unterwegs ungenießbares Wasser zu trinken. Und dann: Hallo, Krankheit!

Wenn du die Strecke nicht auswendig kennst, die kleinsten umliegenden Quellen oder trinkbaren Brunnen dir unbekannt sind, dann ist es dringend zu empfehlen, eine Wasserflasche mitzunehmen, um dich zu hydrieren. Und für längere Touren über mehrere Tage solltest du nicht zögern, mehr mitzunehmen, als du brauchst.

Zusammengefasst:

  • Wähle deine Wanderschuhe sorgfältig aus.
  • Nimm immer Wasser mit! Es ist besser, mehr als weniger dabei zu haben.

Alina berichtet von ihren Erfahrungen aus der Fagaras-Überquerung

Alina wandert am liebsten in der ganzen Welt.

Alina wandert in der ganzen Welt – aber am liebsten in der Sächsischen Schweiz

Die Fagaras-Überquerung, 6 Tage auf den Bergrücken Rumäniens: Auch wenn es ich dabei um keine Tour in der Sächsischen Schweiz handelt, sind die Tipps, die uns Alina hier mitgibt, sehr wertvoll und lassen sich auch im Elbsandsteingebirge umsetzen.

Nach mehreren Erfahrungen mit Wanderungen beschlossen mein Mann und ich, während unseres Urlaubs in Rumänien das Bergwandern auszuprobieren.

Die von uns gewählte Wanderung in den Fagaras ist ein markierter Weg, den man in 6 Tagen oder mehr bewältigen kann.

Um unsere Route vorzubereiten, haben wir einen sehr ausführlichen Online-Reiseführer heruntergeladen, der Informationen über die Anzahl der Kilometer pro Etappe, den Höhenunterschied zwischen den einzelnen Gipfeln und die verschiedenen Schutzhütten entlang des Weges enthält.

Dort kauften wir auch eine sehr detaillierte Karte des Massivs. Auf ihr waren alle Hütten, Wege und wichtigen Punkte verzeichnet, die wir auf der Route finden konnten.

Wir bereiteten uns also darauf vor, 6 Tage lang in völliger Autonomie zu leben (Übernachtung im Zelt, Mahlzeiten, Wasser…). Auf halber Strecke hatten wir einen Ort entdeckt, an dem wir uns mit Lebensmitteln eindecken konnten, und so brachen wir mit der Hälfte unserer Mahlzeiten im Gepäck auf (einige gefriergetrocknete Mahlzeiten, Nudelpakete und Kekse).

Zum Kochen waren wir mit einem einfachen Kocher ausgestattet, der ideal zum Kochen und für ein heißes Getränk war! Unsere Wanderrucksäcke (jeweils ca. 60 Liter) wogen 11-12 Kilo, und wir rüsteten uns mit Stöcken aus, die für das Wandern in den Bergen unerlässlich sind!

Da wir Angst hatten, nachts in den Höhen zu frieren (das Fagaras-Massiv hat Gipfel auf über 2.000 Metern Höhe und wir schliefen meist auf 1.800 Metern), rüsteten wir uns vor der Abreise gut aus: Bettdecken, die einer Temperatur von -5°C standhalten, isolierende, selbstaufblasende Matratze, warme Kleidung (Polarfleece und eine gute Windjacke).

Nicht zuletzt waren wir meist allein auf den Bergkämmen unterwegs, so dass wir vor der Abreise gut über mögliche Unannehmlichkeiten (wilde Tiere, Schwierigkeiten bei der Überfahrt…) und über das Wetter informiert waren. Ein nicht zu vernachlässigender Punkt!

Wir haben beide gute Erinnerungen an diese erste Erfahrung beim Wandern in den Bergen. Schließlich werden die Ängste, die man vor dem Aufbruch haben mag, schnell durch das Gefühl der Freiheit ersetzt, das man auf den Gipfeln erlebt!

Zusammengefasst:

  • Bereite deine Reiseroute gut vor: Besorge dir eine Karte und einen Wanderführer mit technischen Informationen über die Wanderung.
  • Finde heraus, wo du schlafen und wo du dich mit Essen und Wasser eindecken kannst.
  • Studiere deine Route sorgfältig und informiere dich über das Wetter.
  • Nimm Stöcke mit, um deine Beine wegen des Gewichts des Rucksacks zu stützen und um dir zu helfen, die Höhenunterschiede zu bewältigen.

 

Weitere Ratschläge für Wander-Anfänger

Ratschlag Nr. 1: Geh in deinem eigenen Tempo!

Egal, ob du allein oder mit anderen gehst, es ist wichtig, dass du in deinem eigenen Tempo wanderst. Versuche nicht, dem Tempo von jemandem zu folgen, der schneller unterwegs ist als du. Du riskierst, dich mehr anzustrengen, als du es gewohnt bist und als dein Körper mitmachen kann. Du wirst ausbrennen, bevor du das Ende deiner Fahrt erreicht hast, und das wäre schade. Schlimmer noch: Du riskierst, dich zu verletzen, weil dein Körper an eine so hohe Intensität nicht gewöhnt ist.

Es ist besser, langsam anzufangen, deinen Rhythmus zu finden und ihn beizubehalten. Mach so oft wie nötig Pausen, wenn du dich kurzatmig fühlst oder in den roten Zahlen bist (sowohl innerlich als auch äußerlich, ich weiß, wovon ich rede ;-)). Es ist sehr wichtig, auf deinen Körper und die Signale, die er dir sendet, zu hören. Es geht um deine körperliche Gesundheit und vor allem um deine Moral! Es wäre schade, wenn du das Wandern am Anfang aufgibst, nur weil du zu schnell gehen wolltest.

Und es ist egal, ob dein Freund, mit dem du wanderst, weit voraus ist. Wenn er nett ist, wird er von Zeit zu Zeit auf dich warten. Und wenn er es nicht ist, kein Problem! Wandern genießt man am besten im Einklang mit sich selbst 😉.

 

Tipp 2: Teste deine Ausrüstung, bevor du los läufst

Es ist gut, die richtige Ausrüstung für das Wandern in den Bergen zu haben: gute Schuhe, einen guten Rucksack, Kleidung, die dir passt, usw.! Das ist gut!

Sie kurz unter realen Bedingungen auszuprobieren, bevor du dich auf deine erste Bergwanderung begibst, ist noch besser! Denn nichts ist ärgerlicher, als sich mit Schuhen wiederzufinden, die an den Füßen schmerzen und Blasen verursachen, weil sie neu sind, oder Blasen an den Füßen zu haben, weil die Socken, die du gekauft hast, überhaupt nicht passen, oder festzustellen, dass dein Rucksack schmerzt, weil er nicht an deine Morphologie angepasst ist, oder dass er viel zu schwer ist und das Gewicht für dich unerträglich ist, usw.

Um unangenehme Überraschungen dieser Art zu vermeiden, die dir den Spaß an deiner Wanderung verderben könnten, solltest du deine gesamte Ausrüstung vor dem eigentlichen Aufbruch mehrmals über kurze Strecken testen, um zu erkennen, was nicht passt und die Ausrüstung anzupassen.

Auf diese Weise kannst du deine Ausrüstung auch „machen“, d.h. die Materialien deiner Accessoires werden weicher und angenehmer.

Das gilt besonders für neue Schuhe. Am Anfang werden deine Füße wahrscheinlich schmerzen, weil sie noch sehr steif sind. Aber mit der Zeit und etwas Übung werden sie immer bequemer. Dann sind sie bereit für deine geplante Wanderung in den Bergen!

Los geht’s! Du beginnst mit einer 1-stündigen Wanderung in einem Gelände, das möglichst dem ähnelt, auf das du dich vorbereitet hast. Du ziehst deine Ausrüstung an und gehst los! Nach deiner Rückkehr ziehst du Bilanz und nimmst die nötigen Anpassungen vor. Wiederhole den Vorgang mehrere Male.

 

Zusammengefasst:

  • Nimm dir Zeit und geh in deinem eigenen Tempo. Es hat keinen Sinn zu rennen, du musst pünktlich ankommen.
  • Teste deine Ausrüstung vor dem Start gut. Mache kurze Spaziergänge, um deine Kondition zu überprüfen.

Tobias spricht über die Wanderverpflegung

Essen ist wichtig.

Was du zum Essen auf deinen Wanderungen in der Sächsischen Schweiz mitnehmen solltest, dass verrät dir Tobias.

Wenn wir wandern, reden wir über Ausrüstung, Schuhe, GPX-Tracks und Topo-Guides. Wir sprechen über körperliche Vorbereitung, Orientierung und Boofen, aber ein wichtiger Punkt ist das Essen!

Wenn du mehrere Tage in völliger Autonomie unterwegs bist, musst du deine Verpflegung entsprechend und im Voraus planen, indem du das Gewicht deines Rucksacks an deine Größe anpasst. Aber dieser Punkt verdient einen ganzen Artikel, deshalb möchte ich hier nur über die Verpflegung für Tageswanderungen (eventuell über zwei Tage) sprechen.

Wenn du in Form bleiben willst, nicht müde wirst und den ganzen Tag über fit bleibst, vermeidest du am besten stärkehaltige Lebensmittel. Iss sie stattdessen am Tag vor der Wanderung. Am Tag selbst ist es ideal, Lebensmittel mit Energie, Vitaminen, Proteinen und natürlichem Zucker zu verzehren.

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Mein ideales Picknick für eine Tageswanderung sieht daher folgendermaßen aus:

  • Zwei hartgekochte Eier (3, wenn die Wanderung schwierig ist)
  • Ein Stück Käse
  • Eine Karotte
  • Eine Banane
  • Mandeln (ungesalzen, nicht karamellisiert oder geröstet, da sie dann ihren Nährwert verloren haben)

 

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