Mezní Louka: Die Geschichte des Wanderparadieses in der Sächsischen Schweiz

Mezní Louka: Die Geschichte des Wanderparadieses in der Sächsischen Schweiz

Willkommen in Mezní Louka, besser bekannt als Rainwiese! Hier dreht sich alles um Wanderungen in der atemberaubenden Landschaft der Sächsischen Schweiz. Die Bezeichnung „Rainwiese“ stammt aus der Zeit, als es hier nur Wiesen gab, die von der Forstreviergrenze von Mezna (Stimmersdorf) durchzogen wurden.

Ursprünglich wurden die ausgedehnten Wälder, die sich bis zur sächsischen Grenze im Großen Ziegengrund und Zschand erstrecken, vom herrschaftlichen Forsthaus in Stimmersdorf verwaltet. Ende des 18. Jahrhunderts entstand an der Wegkreuzung, genannt Rainwiese, ein Hegerhaus und ein herrschaftliches Gebäude. 1838 wurde hier ein Gasthaus eröffnet, das Butterbrote und Schnaps anbot. Der aufstrebende Fremdenverkehr inspirierte Fürst Edmund Clary-Aldringen dazu, hier einen Kurort zu gründen. So wurde um 1892 das Grand Hotel erbaut, das 35 Zimmer, eine Bibliothek und Salzbäder umfasste. Obwohl der Versuch, 1902 eine Mineralquelle anzuzapfen, nicht erfolgreich war, blieb Rainwiese ein beliebter Luftkurort und Ausflugsziel.

Für Wanderer und Naturliebhaber bietet Mezní Louka ein wahres Paradies. Die vielfältigen Wanderwege und atemberaubenden Aussichten machen jeden Ausflug zu einem unvergesslichen Erlebnis. Ob anspruchsvolle Bergtouren oder gemütliche Spaziergänge – hier kommt jeder auf seine Kosten. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, die einzigartige Natur der Sächsischen Schweiz zu entdecken und Momente der Ruhe und Erholung zu genießen.

Entdecken Sie die Schönheit von Mezní Louka und lassen Sie sich von der Magie der Sächsischen Schweiz verzaubern. Kommen Sie vorbei und tauchen Sie ein in eine Welt voller Naturschönheiten und Wanderabenteuer!